Test: Mediaserver Evolve Lifestation
Sehen
und
hören
E v o lv e k e n n e n S ie n ic h t ? Ic h v o r h e r a u c h n ic h t.
^ V ie s o o f t w a r ‘ s s o : V e r t r ie b s m a n n k o m m t
r e in , s c h lü r f t K a ffe e m it R e d a k t e u r e n u n d
h a t d a n n g a n z n e b e n b e i w a s N e u e s d a b e i.
U n d k o n n t e u n s d a s s o g a r d a la s s e n .
..
Peripherie:
- Vorstufe: MalValve preamp 3
- Endstufen: SAC Eagle
- Lautsprecher: KEF XQ50
us dem Karton, den der
Vertriebsmann von Audio
Reference
hierließ holte ich einen ziemlich schwe-
ren, grauen Kasten. Nichts optisch Ver-
spieltes. Einen grauen Kasten! Allerdings
einen, der es in sich hat, wenn man sich
dessen Hinterteil, seine Innereien und
sein Konzept genauer zu Gemüte führt.
Evolve Media ist ein junges Unterneh-
men, das vor ein paar Jahren von ehema-
ligen Mitarbeitern durchaus namhafter
Firmen gegründet wurde, die sich vor-
nahmen, endlich Dinge durchsetzen und
reralisieren zu können, die sie für richtig
hielten. Das ist ein richtig dynamisches
Team, das auf die gerade herangewach-
sene Digitalgeneration zielt. Diese neue
Generation ist vor allem eins: unheim-
lich gestresst und deshalb nicht willens,
das abendlich Musik- und Filmpro-
gramm unnötig kompliziert zu gestalten.
Um noch mal in die Videothek zu fahren
sind die viel zu faul, das muss alles auf
Knopfdruck gehen.
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einsnull
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